Helm
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Bitte vor dem lackieren eines Helms unbedingt darauf achten, ob dieser überhaupt lackierfähig ist und welche Farben und Lösungsmittel überhaupt hierfür verwendet werden dürfen - prazise Auskunft hierzu gibts beim jeweiligen Helmhersteller!
Ansonsten können die Lösungsmittel der Lacke das Helmmaterial verspröden, so daß dieser dann im Falle eines Falles - egal ob beim Spider oder fürs Motorrad - dann seiner Schutzfunktion nicht mehr nachkommen kann, weil dieser u.U. einfach zerspringt und zerbröselt - samt Kopf-Inhalt...
Ansonsten können die Lösungsmittel der Lacke das Helmmaterial verspröden, so daß dieser dann im Falle eines Falles - egal ob beim Spider oder fürs Motorrad - dann seiner Schutzfunktion nicht mehr nachkommen kann, weil dieser u.U. einfach zerspringt und zerbröselt - samt Kopf-Inhalt...
Markus
No 400:
Fahren, statt putzen!
Schrauben, statt fahren...
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Schon klar...
Markus,deshalb Qualitativ guten Lackierer die wissen sowas mit Sischerheit,ansonsten taugt er nischts und da hast du Rescht ist's um den Helm geschehen
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Re: Schon klar...
Hoffentlich. Und hoffentlich ist ein unwissender Lackierer dann auch so ehrlich und fair und sagt das auch, wenn er von dem Helm, den verwendeten Materialien des Helms oder von speziellen Lacken hierfür gar keine Ahnung haben sollte...Herb hat geschrieben:...Lackierer die wissen sowas mit Sischerheit...
Meines Wissens nach (und z.B. auch lt. Auskunft von Schuberth) sind eh nur Helme aus GFK-, CFK-, Kevlar- oder Aramidfaser überhaupt lackierfähig. Bei allen anderen, billigeren Helmmaterialien verändern die Lacke und Lösemittel (passiert u.U. auch bei Lacken auf Wasserbasis!) wohl auf längere Sicht irgendwie auch die innere Struktur der Kunststoffe. Das gilt übrigens auch für später hinzugefügte Aufkleber auf Helmen, der Lösemittel im Klebstoff kann auch ähnlich schlimmes bewirken.
Markus
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